Named Branches statt Fork Repositories
Anstelle serverseitiger Klone ("Kiln branches") wollen wir zukünftig mit named branches arbeiten und versprechen uns davon die Einsparung von Overhead und agileres Arbeiten.
Anstelle serverseitiger Klone ("Kiln branches") wollen wir zukünftig mit named branches arbeiten und versprechen uns davon die Einsparung von Overhead und agileres Arbeiten.
Seit einigen Jahren nutzen wir Mercurial (hg) zur Versionsverwaltung und hosten unseren Code bei Kiln. Inspiriert vom Kiln-Ansatz haben wir Entwicklungs-Branches für neue Features grundsätzlich über serverseitige Klone ("Kiln branches") angelegt.
Dieser Ansatz kann sehr schwerfällig sein, da für jedes Klon lokal alle Dependencies neu installiert werden müssen. Gerade bei sehr kleinen Features stand der Overhead für das Branchen in einem schlechten Verhältnis zur Entwicklungszeit – insbesondere, wenn das Feature nur noch mal "schnell" von einem Designer ausgecheckt werden sollte, um den letzten Feinschliff am CSS vorzunehmen.
Für die nächsten Projekte haben wir uns daher vorgenommen, mit named branches innerhalb des Hauptrepositories zu arbeiten und auf Kiln-branches zu verzichten. Wir sind gespannt, ob sich der neue Ansatz bewährt.
Hier für Interessierte die Slides unserer internen Schulung: